Tel. 071 385 30 60
Service / FAQ
Die Hauptaufgabe liegt darin, eine gleichmässige, homogenisierte Gülle zu erzielen.
Generell wird empfohlen, das Jaucherührwerk – je nach Grösse – wöchentlich zwischen 15 und 30 Minuten zu rühren.
Es bildet sich eine immer dicker werdende Schwimmschicht, welche das Rühren massiv erschwert, das Jaucherührwerk stark belastet und dadurch beschädigt.
Wir empfehlen, die Gülle auch im Winter – ausgenommen bei Eisbildung – mindestens einmal wöchentlich zu rühren.
Wenn Sie sich mit einem Neubau/Umbau einer Jauchegrube befassen, sollten Sie sich bereits bei der Planung mit uns in Verbindung setzen, um eine optimale Lösung zu finden.
Bei rechteckigen Jauchegruben sollten die Ecken mit Vorteil um 45 Grad abgeschrägt werden, damit die Rürwirkung optimiert werden kann.
Für das Getriebe liefern wir eine Eisenlehre, welche an die Aussparung befestigt wird.
Ist eine Trennwand nötig? Bei einer langen schmalen Jauchegrube wird dies empfohlen.
Der elektrische Anschluss mit Wendeschalter erfolgt durch das Elektrofachgeschäft. Eine Zeitschaltuhr ist bei grösseren Gruben empfehlenswert.
Kostengünstige Lösung
Sehr geringer Energie- und Wartungsaufwand
Einbau bei voller Jauchegrube möglich
Das offene Getriebe ist für Alpbetriebe mit Notstromagregat bestens geeignet
Das gesamte Rührwerk wird in der eigenen Werkstatt hergestellt
Allfällige Reparaturen an unseren Maschinen werden direkt von uns vorgenommen. Sämtliche Ersatzteile sind jederzeit erhältlich.
Franz von Arx hat 1936 im sanktgallischen Waldkirch das von Arx Rührwerksystem entwickelt. Es wurde bislang in der dritten Generation im Familienbetrieb hergestellt und seit 2022 von Adrian Gschwend, Appenzell, weitergeführt.